FAQ

Willkommen auf unserer FAQ-Seite! Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu unserem Unternehmen und unseren Produkten. Sollten Sie keine passende Antwort finden, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung!

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Am besten locker geschichtet im Stapel, möglichst von Sonne beschienen, gut durchlüftet und gegen Regen mit Abdeckung geschützt. Ungeeignet ist die Lagerung in feuchten, geschlossenen Räumen ohne Belüftung. 


Zur Verfeuerung in Einzelfeuerstätten ist nur naturbelassenes Scheitholz einschließlich anhaftender Rinde geeignet und zugelassen. Das Scheitholz muss gelagert werden, bis die Feucht unter 20% liegt. Beschichtetes, lackiertes oder behandeltes Holz darf nicht verfeuert werden.  

Kachelofen-Zentralheizungen lassen sich sehr gut mit anderen Heizwassersystemen, wie z.B. Solarthermie oder Wärmepumpe kombinieren. Bei entsprechender Auslegung der zusätzlichen Heizsysteme und Wärmespeicher kann der gesamt Brauchwasserbedarf im Sommer mit diesen abgedeckt werden. Muss z.B. auf Grund einer ungünstigen Wetterlage die Kachelofen-Zentralheizung im Sommer betrieben werden, so kann der Raumwärmeanteil durch eine entsprechende Wahl der Betriebsparameter des Kachelofen-Zentralheizungssystems klein gehalten werden.

Wie groß soll der Pufferspeicher sein

Richtwert ist 55 Liter pro kW Nennwärmeleistung. Sinnvollerweise erfolgt die Auslegung durch den Fachmann unter Berücksichtigung der Anlagenkonzeption. 

Kachelofen-Zentralheizungen können prinzipiell überall eingesetzt werden. Ein wesentlicher, begrenzender Faktor ist der Bedienaufwand für die Brennstoffversorgung der Scheitholzfeuerungen. Eine Kombination mit beliebigen anderen Wärmeerzeugern ist realisierbar. Hier dient üblicherweise ein Pufferspeicher als Wärmesammler, der Wärme von unterschiedlichen Wärmeerzeugern sammelt und an die Heizungsanlage abgibt. In Häusern mit hohem Energiebedarf wird ein zusätzliches Heizsystem eingesetzt werden. Steht eine nachhaltige, umweltfreundliche Energieversorgung im Vordergrund, empfiehlt sich eine Kombination der Kachelofen- Zentralheizung mit Solarthermie und/oder einem Biomassekessel.

Kachelofen-Zentralheizungen lassen sich sehr gut mit anderen Heizwassersystemen, wie z.B. Solarthermie oder Wärmepumpe kombinieren. Bei entsprechender Auslegung der zusätzlichen Heizsysteme und Wärmespeicher kann der gesamt Brauchwasserbedarf im Sommer mit diesen abgedeckt werden. Muss z.B. auf Grund einer ungünstigen Wetterlage die Kachelofen-Zentralheizung im Sommer betrieben werden, so kann der Raumwärmeanteil durch eine entsprechende Wahl der Betriebsparameter des Kachelofen-Zentralheizungssystems klein gehalten werden.

Bei der Kostenberechnung für ein Kachelofen-Zentralheizungs-System ist zu berücksichtigen, dass durch den Einsatz der Kachelofen-Zentralheizung die Kosten für ein zusätzliches Heizgerät, wie z.B. ein Öl- oder Gaskessel, entfallen können und vermehrt mit dem heimischen, von der Preisentwicklung fossiler Brennstoffe weitgehend unabhängigen Brennstoff Holz geheizt werden kann. Nähere Informationen zu den Kosten erhalten sie beim Kachelofenbauer.

Mit dem Zug wird die Öffnung im Inneren von einem Schornstein bezeichnet. Auf der anderen Seite wird mit Zug aber auch dessen Wirkung benannt. Der Einzug kann durch verschiedene Temperaturen entstehen, die zwischen der Luft im Ofen und der äußeren Luft entstehen. Die warme Luft steigt auf und im Ofen bildet sich ein Unterdruck, der Zug, welcher dafür verantwortlich ist, dass die frische Luft für die Verbrennung angesaugt wird.

Die Abgastemperatur wird im Kaminofen gemessen. Es handelt sich um die Temperatur der Rauchabgase und gemessen wird diese unmittelbar im Rauchrohr. Die Temperatur ist darüber hinaus über DIN Normen geregelt. Für die Prüfung gibt es eine eigene Prüfstelle.

Über die Nennwärmeleistung wird die Wärmemenge von einem Ofen angegeben, die letztlich auch nutzbar ist. Es ist die Menge, die pro Zeiteinheit während dem Dauerbetrieb erzeugt wird. Dieser Wert muss über ein Typenschild am Ofen angegeben werden. Sauber verbrennen muss der Ofen aber auch bei nur halber Leistung. Die erforderlichen Normen für Abgase müssen dabei ebenso erfüllt werden.